Medien

Unwägbarer EU-Nachbar Weißrussland
Fuldaer Zeitung, 11.04.2017
Miriam Kosmehl analysiert die angespannte politische Situation in Weißrussland.

Ukraine-Krieg führt zu einer Schere im Kopf
Von Ulrich Schönborn, Nordwest-Zeitung, 21.12.2016
Interview mit Miriam Kosmehl

Mediendialogprogramm in der Ostukraine
Von Knuth Krohn, Stuttgarter Zeitung, 8.12.2016
Unabhängiger Journalismus in der Ostukraine

Mediendialogprogramm in der Ostukraine
Von Knuth Krohn, Stuttgarter Zeitung, 8.12.2016
Unabhängiger Journalismus in der Ostukrain

„Stop Fake“ als Geheimwaffe im Propagandakrieg
Von Peter Anderson, Sächsische Zeitung, 02.12.2016
Eine ukrainische Internetseite deckt russische Falschmeldungen auf – nun auch in Deutsch.

Die Ukraine reformiert die Parteienfinanzierung – aber hilft das gegen Oligarchen?
Gastbeitrag von Miriam Kosmehl und Andreas Umland, Focus DE, 04.12.2016

Ukraine Introduces State Financing for Political Parties: A Promising Reform or Cosmetic Change?
By Miriam Kosmehl and Andreas Umland, Harvard International Review, 30.08.2016
Since the victory of the so-called “Revolution of Dignity” in 2014, Ukraine has been going through an exceptionally complicated transition process. The post-Soviet country has been trying to execute parallel fundamental reforms in a variety of fields, under conditions of Russia’s simultaneous occupation of Crimea and hybrid though bloody war on Ukraine’s eastern border.

Established Political Parties Benefit from Ukraine’s New Reform
By Miriam Kosmehl and Andreas Umland, Atlantic Council, 26.07.2016
This month, Ukraine introduced state financing of political parties in the hopes that it will create a more transparent, equal, and democratic playing field for politicians and their organizations. But the process will not be as beneficial to Ukraine’s reform efforts as it could have been.

Streit um Ende der Sanktionen gegen Russland
Zug um Zug
Diskussionsleitung: Sabine Adler, Deutschlandradio
Deutschlandfunk, 1.06.2016
Es war das Aufzeigen einer roten Linie, der Versuch in der Ukraine-Krise Druck aufzubauen. Nach der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland im März 2014 reagierte der Westen mit einer Reihe von Sanktionen. Die Europäische Union, die USA und einige andere Länder verhängten Reisebeschränkungen, froren Konten ein, verfügten Handelsbeschränkungen.

Folter, Angst und Willkür
Von Sabine Adler, Deutschlandfunk, 18.05.2016
Im Osten der Ukraine herrscht Krieg. Prorussische Separatisten kämpfen für eine Abspaltung von dem Land, vor gut zwei Jahren proklamierten sie die Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Viele Menschen sind seitdem geflohen. Wer geblieben ist, erlebt eine Region in Angst. Unsere Korrespondentin berichtet von Folter und Willkürherrschaft.

Grauenvolle Berichte von Folteropfern
Von Sabine Adler, Deutschlandfunk, 18.05.2016
Oleksander Hryschtschenko hat Unvorstellbares hinter sich: Der Tierarzt wurde von Separatisten in der Ostukraine gefangen gehalten und brutal misshandelt. Mindestens 79 Foltergefängnisse haben Menschenrechtsorganisationen in den sogenannten Volksrepubliken Lugansk und Donezk ausgemacht.

Interview with Ms. Afina Khadzhynova, ‘Syla Lyudey’ Party, Ukraine
April 2016, by Yevgen Lozynskyy
The Ukrainian political landscape is dominated by strong personalities such as Yulia Tymoshenko, Arseniy Yatsenyuk or Petro Poroshenko. As a rule, it is financially strong oligarchs and not citizens and their interests that are behind political parties. They lack both social support and programmatic content. As a result, Ukrainian election campaigns are among the most expensive in Europe, although living standards in the country are among the lowest.
A notable exception is the small liberal party ‘Syla Lyudey’ , which is supported by the Friedrich Naumann Foundation for Freedom and has, among other small parties, worked its way up from the bottom since the days of the Revolution of Dignity.
These liberals achieved decent results in the municipal elections in Kryvyi Rih and Mariupol with 4.7% and 8.0% respectively.Afina Khadzhynova, an activist from Mariupol, speaks about what led to their success, what difficulties the party faces and what its goals for the future are in an interview with Yevgen Lozynskyy, a political science major at the Duisburg-Essen University and currently also a Friedrich Naumann Foundation trainee in Kiev.

Der Zorn der Ukrainer wächst
Von Florian Hassel, Süddeutsche Zeitung, 29.03.2016
Kommentar von Miriam Kosmehl

Fuldaer Zeitung: Appell zum Neustart nur Schauspiel für die Öffentlichkeit
Gastkommentar von Miriam Kosmehl, 18.2.2016
Miriam Kosmehl analysiert die innenpolitische Lage in der Ukraine nach dem Misstrauensvotum.

Diskussionsrunde in Jena: Der Ukraine hilft kein Erkältungsmittel
Von Thomas Beier / Thüringische Landeszeitung, 18.11.15
Miriam Kosmehl und Boris Reitschuster erklären bei einer Diskussionsrunde der Friedrich-Naumann-Stiftung in Jena, warum sie den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine für politisch lösbar halten, wenn der Westen aus einer Position der Stärke verhandelt.

Poroschenko zwischen Krieg und Krisen
Von Sabine Adler, Deutschlandradio Kultur, 03.06.2015
Die Bilanz von Petro Poroschenkos erstem Jahr als Präsident der Ukraine ist enttäuschend: Die Wirtschaftsleistung ist eingebrochen, die Schulden stark gestiegen und der Krieg in der Ostukraine dauert an. Sein Rückhalt im Volk ist zwar noch groß, doch Beobachter üben vielfache Kritik.

Waffen für den Rüstungsexporteur?
Von Sabine Adler, Deutschlandfunk, 03.02.2015
Mittlerweile vergeht im Ukraine-Konflikt kein Tag mehr ohne Tote. Und den ukrainischen Soldaten fehlt es an Ausrüstung gegen die Separatisten - dabei gehört das Land zu den größten Rüstungsexporteuren weltweit. Nicht nur deswegen steigt der Druck auf Präsident Petro Poroschenko.

Ohne russisches Gas durch den Winter?
Von Sabine Adler, Deutschlandfunk, 07.08.2014
Im Osten der Ukraine hat der Krieg die Kohleförderung lahmgelegt, die Stahlproduktion wurde gedrosselt, auch die energieintensive Düngemittelherstellung ist fast zum Erliegen gekommen. Nicht nur der Krieg, auch ein Energienotstand dürfte der Wirtschaft schwer zu schaffen machen. Aber die Regierung will ohne den Import russischen Erdgases auskommen.
Miriam Kosmehl kommentiert:
"Das ist utopisch momentan. Die Ukraine deckt 90 Prozent ihres Wärmebedarfs aus Gas, davon kommen über 50 Prozent aus Russland. Selbst wenn man jetzt über die Umkehr der Fließrichtung mehr Gas aus Europa importiert, kann man damit bestenfalls und nicht gleich im kommenden Winter sofort 20 Prozent abdecken."

Jazenjuks Rücktritt und mögliche Neuwahlen
Von Sabine Adler, Deutschlandfunk, 29.07.2014
Ende vergangener Woche hat der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk sein Amt niedergelegt. Grund war der Bruch der Regierungskoalition. Neuwahlen zu Kriegszeiten hatte Jazenjuk eigentlich abgelehnt und als unverantwortlich bezeichnet.

Es kommen wieder Familien auf den Maidan
Kommentar von Miriam Kosmehl an "GRAZIA", Februar 2014

Ukraine im Aufbruch
Europazeit vom 20. Februar 2014
Eckart Stratenschulte im Gespräch mit der Leiterin des Kiewer Büros der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Miriam Kosmehl.

Mehr als eine Opposition
Von Cathrin Kahlweit (Süddeutsche Zeitung), 11.12.2013
Der Protest in Kiew kaschiert, wie verschieden die Interessen sind - auch die der Oligarchen.

Die EU sollte Putins Plänen die Stirn bieten
Fuldaer Zeitung, 03.12.2013
Miriam Kosmehl beleuchtet die Perspektiven europäischer Integration für die Ukraine und Belarus.

Rede zur Freiheit 2013
Gabor Steingart über "Unsere Marktwirtschaft und ihre Feinde"
Am 24. April fand die "7. Berliner Rede zur Freiheit am Brandenburger Tor" der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit statt. Unter dem Titel „Unsere Marktwirtschaft und ihre Feinde“ sprach der vielfach ausgezeichnete Journalist Gabor Steingart über die Dämonisierung des erfolgreichen Wirtschaftssystems und plädierte für dessen Unterstützung, da er in ihm das Prinzip der Freiheit verwirklicht sieht.
Gabor Steingart, früher Hauptstadtbüroleiter des SPIEGEL und heute einer der Geschäftsführer des Handelsblatts, erhielt 2007 den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis, 2004 wurde er zum "Wirtschaftsjournalist des Jahres" gekürt, 2013 zum "Medienmann des Jahres".

Erbitterter Nachwahlkampf in der Ukraine um die einfache Parlamentsmehrheit
15.11.2012
Die Zentrale Wahlkommission (ZWK) gab zwei Wochen nach der Abstimmung das offizielle Ergebnis der Wahl zur siebten Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament, bekannt.

Odessa: "Freiheit ist der höchste Wert"
„Europäische Werte. Warum will die Ukraine in die Europäische Union?“ Eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema fand in Odessa statt. Eingeladen waren Vertreter von politischen Parteien und Nichtregierungsorganisationen, Leader von Jugendverbänden sowie Journalisten.

Interview von Dr. Heike Dörrenbächer an die Tageszeitung «Den»
14.07.2010
Rechtsstaatliche Gesellschaft als Motor der Wirtschaftsentwicklung

Interview von Dr. Heike Dörrenbächer mit Glavred-Online
16.06.2009
Heike Dörrenbecher: "Wir hatten Befürchtung, die Ukraine werde zu einer lenkbaren Demokratie"